Antimuslimischer Rassismus und Intersektionalität

Intersektionale Macht- und Herrschaftsstrukturen wirken sich auf unterschiedlichen Ebenen auf Betroffene von antimuslimischem Rassismus aus.

Anhand unserer Daten sind muslimisch wahrgenommene Frauen häufiger von Alltagsrassismus im öffentlichen Raum und Diskriminierungen wie beispielsweise im Dienstleistungssektor, im Bildungswesen und am Arbeitsplatz betroffen.
Muslimisch wahrgenommene Männer hingegen sind stärker von strukturellem Rassismus im Behördengang oder im Umgang mit der Polizei betroffen.

Was bedeutet es, wenn eine als muslimisch gelesene Person zusätzlich von diversen Formen von Diskriminierungen betroffen ist?

Einführung in die Intersektionalität ermöglicht diverse Ausgrenzungsmechanismen genauer anzuschauen, und wie diese miteinander verschränkt sind und wie man sie erkennen kann.

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