Das Team

ist seit 2015 in der Dokumentations- und Beratungsstelle Islamfeindlichkeit und Antimuslimischer Rassismus tätig. Seit 2017 ist sie Vorstandsmitglied und Koordinatorin für (trans-)nationale Kooperationen. Als ausgebildete Psychologin und Trainerin ist sie in der Erwachsenenbildung und in der Gewaltprävention tätig. Darüber hinaus hat sie mehrjährige Erfahrung in der Durchführung und Konzeption von Workshops und Trainings zu Antirassismus, Gleichbehandlung, Empowerment sowie Zivilcourage. Im Rahmen ihrer Ausbildung zur klinischen Psychologin beschäftigt sie sich mit dem Wohlbefinden von Rassismus-betroffenen Gruppen.

absolvierte Kultur- und Sozialanthropologie an der Universität Wien mit Schwerpunkt Medien und Migration. 2016 schloss sie den Lehrgang für Gewaltprävention und Konfliktmanagement ab und ist seit 2018 ausgebildete DaF-/DaZ und Basisbildungstrainerin. Seit 2010 engagiert sie sich in diversen Bildungsprojekten und, arbeitete für das Afro-Asiatisches Institut, das Österreichisches Zentrum für psychische Gesundheit in Schulen, Jugend am Werk und zuletzt für die Dokustelle, wo sie Projekte konzipiert, leitet und nationale Kooperationen betreut und den Arbeitsbereich Psychosoziale Beratung leitet. Sie arbeitet seit vielen Jahren als Trainerin im Bildungs- und Sozialbereich mit Fokus auf Empowerment, Intersektionalität und Healing Justice.

ist Sozialwissenschaftlerin mit Schwerpunkt Kriegs- und Konfliktforschung, kritische Migrationsforschung, globale Palästinastudien und feministische und dekoloniale Forschungsmethodologien. Zur Zeit promoviert sie an der Universität Wien. Sie hat langjährige Erfahrung in der internationalen Projektarbeit und Projektmanagement sowie in der Beratung mit von Gewalt betroffenen Frauen. Neben ihrer Arbeit als Projektkoordinatorin bei der Dokustelle dokumentiert sie Menschenrechtsverletzungen und Folter von geflüchtete Menschen in Europa unter anderen für das Border Violence Monitoring Network und die Initiative Push-Back Alarm Austria.

studiert Politikwissenschaft und Internationales Recht in Wien. Nebenbei arbeitet sie in diversen Organisationen und gibt Workshops zu verschiedenen Themen. Dabei liegt der Schwerpunkt ihrer Aufklärungsarbeit im anti-Schwarzem und antimuslimischen Rassismus.

Ich bin ein Damaszener, der am 2015 als Flüchtling nach Österreich angekommen ist und arbeite derzeit in Wien als Webentwickler/Designer, TYPO3-Entwickler, während ich mein Studium als Programmierer fortsetze. Seit 2011 arbeite ich ehrenamtlich in vielen Organisationen und Institutionen, um den Flüchtlingen in verschiedenen Ländern zu helfen. 2016 habe ich die FHÖ Verein gegründet, die Flüchtlingen in ihren täglichen Bedürfnissen hilft und ihre Bürgerrechte in der europäischen Gesellschaft verteidigt. Außerdem bin ich eine von der BMW Stiftung Herbert Quandt zertifizierte Emerging Leader. Seit 2017 bis derzeit arbeite ich ehrenamtlich in der Dokustelle Österreich und gebe neben dem IT-Support auch Workshops. 2020 habe ich das TYPO3Arabic Projekt gestartet, um das TYPO3-Backend-Panel ins Arabische zu übersetzen.

unterstützt die Dokustelle seit 2020 ehrenamtlich. Bachelorstudium der Kultur- und Sozialanthropologie, derzeit laufendes Masterstudium der Sozialraumorientierten Sozialen Arbeit am FH Campus Wien mit Fokus auf intersektionale Diskriminierungsformen und anti-muslimischen Rassismus in Österreich. Arbeitet für die Caritas Wien im Fachbereich Hilfe in Not.

ist langjährige Rechtsberaterin für Betroffene und ZeugInnen von Rassismus sowie Hass im Netz. Erste Erfahrungen und Kenntnisse im Antidiskriminierungs- und Gleichbehandlungsrecht hat sie bei Organisationen wie dem Ludwig Boltzmann Institut für Menschenrechte, ZARA und der Arbeiterkammer erworben. Derzeit übt sie ihre Tätigkeit als Rechtsberaterin bei der Dokustelle und der Universität Wien aus. Sie hält als ausgebildete Anti-Rassismus-Trainerin Workshops und Trainings zu unterschiedlichsten Themen rund um Antidiskriminierung. Darüber hinaus engagiert sie sich als Expertin in nationalen sowie internationalen Netzwerken, Arbeitsgruppen und Organisationen, wie der „CSP working group for women and gender realities“ sowie der ältesten Frauenrechtsorganisation WILPF (Women’s International League for Peace and Freedom).

macht momentan ihren Master in Soziologie und hat auch Psychologie im Bachelor studiert. Seit 2022 ist sie Teil der Dokustelle. Neben der Auswertung von verzeichneten Fällen hält sie auch Workshops und Trainings. In ihren Arbeiten fokussiert sie sich u.a. auf Anti-Diskriminierung in Bildungssystemen sowie auf Critical Whiteness und Eurozentrismuskritk.

hat einen Bachelor Abschluss in Publizistik und Kommunikationswissenschaft und befindet sich im Masterstudium für International Business & Economic Diplomacy. Sie ist im Team für die Kommunikationsplattformen und das Outreach zuständig.

hat Politikwissenschaft und Soziologie studiert und ist seit Mai 2022 bei der Dokustelle. Sie ist seit vielen Jahren in Anti-Rassismus- und Anti-Abschiebe-Initiativen aktiv und hält im Rahmen der Dokustelle Anti-Rassismus-Workshops im Kontext Critical Whiteness und Allyship.

hat Marketing & Sales Management studiert und ist heute Projektmanager in den Bereichen Marketing & IT. Er vertritt die Dokustelle seit Ende 2020 in Oberösterreich und hält Workshops vor allem innerhalb der muslimischen Community zum Thema Antimuslimischer Rassismus und Handlungsmöglichkeiten dagegen.

ist Dolmetscherin/Übersetzerin für Arabisch/Deutsch und Antirassismus Trainerin. Parallel dazu hat sie als Kulturvermittlerin gearbeitet und studiert zurzeit klinische Soziale Arbeit in Wien. Seit 2020 engagiert sie sich bei der Dokustelle im Bereich Empowerment und Outreach. Sie hat mehrjährige Erfahrung in diversen Frauen* spezifischen Gewaltschutz-Projekten, sowie Trainings und Workshops zum Thema geschlechtsspezifische Gewalt in Verbindung mit den Themen Migration und Interesektionalität.

hat Kultur und Sozialanthropologie & Gender Studies studiert. Derzeit arbeitet sie als Forscherin an verschiedenen Projekten in unterschiedlichen Forschungseinrichtungen, u.a. zu Themen wie der Diskriminierung am Wohnungsmarkt in Wien, Kriegserfahrungen von Kindern und globalen Atmungsungleichheiten. Die Dokustelle unterstützt sie bei der Content-Produktion für Social Media und beim Monitoring von rassistischen Fällen im Netz.